Supervision für Ernährungsfachkräfte

„Generell gelten hohe Qualitätsanforderungen an den Beratungs- und Therapieprozess und an die Ernährungsfachkraft, da der Beratungs-/Therapieprozess selbst und der beim Klienten/Patienten eingeleitete Problemlösungsprozess entscheidend durch die fachliche, beratungsmethodische und soziale Kompetenz der Beratungsfachkraft geprägt wird. Deshalb sind eine entsprechende Ausbildung bzw. Ausbildung mit Zusatzqualifikation (s. Anhang 2) sowie eine kontinuierliche Fortbildung unabdingbar und eine regelmäßige Supervision empfehlenswert.“ (Rahmenvereinbarung zur Qualitätssicherung)

So steht es in den Rahmenvereinbarungen. Das nehmen wir sehr ernst und unterziehen uns regelmäßig einer eigenen Supervision.

Einmal monatlich findet in unserer Praxis ein Supervisions-Nachmittag für zertifizierte Ernährungstherapeuten statt.
Doch keine Sorge: Unsere Supervisionen sind anders!

„Supervision ist berufsbezogene Beratung im Spannungsfeld von Person-Institution-Klientel“ Der eindeutige Berufsbezug definiert Supervision in Abgrenzung zu anderen Formen psychosozialer Beratung. Das Spannungsfeld Person-Klient-Institution umreißt die Inhalte der Supervision. Ausgehend von konkreten Fallerlebnissen sind somit drei Ebenen zu betrachten.

1. Die Institution in der der Supervisand arbeitet, mit besonderer Aufmerksamkeit auf die institutionellen Rollenerwartungen an den Supervisanden.
Frage: Was ist „Die Institution“ in unserer Berufsausübung und was hat das für Konsequenzen für die Supervision.

2. Der Klient (Supervisand), mit dem der Supervidand arbeitet, mit besonderer Aufmerksamkeit auf die entstehende Beziehungsdynamik zwischen Klient und Supervisand.

3. Der Supervisand als Person, mit besonderer Aufmerksamkeit auf die Anteile der Persönlichkeit, die in der beruflichen Tätigkeit aktualisiert werden (….).“ (Berker, P. Lernen, was Supervision ist. In: Supervision 13/1988. Münster: Akademie für Jugendfragen. S. 52 (S.51-61)

Sie wollen dabei sein?
Dann schauen Sie hier, ob Ihnen einer der Termine passt!

Alarm im Darm und „Ich vertrage nicht“

DAAB_AktionEndlich Ruhe im Bauch

Ernährungsvortrag im Rahmen der Aufklärungskampagne „Alarm im Darm“ des Deutschen Allergie- und Asthmabundes schafft Klarheit zum Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten– DAAB am 26.10.  19 Uhr in der Praxis für Ernährungstherapie Mannhardt, Schliengen


Der Deutsche Allergie- und Asthmabund klärt zum Thema Fruchtzucker, Laktose und Co. auf.

Mit einem guten „Bauchgefühl“ fühlen wir uns wohl. Wenn es hingegen zwickt, bläht oder gar die Verdauung gestört ist, wirkt sich das auch auf unser Wohlbefinden aus. Jeder Zehnte in Deutschland leidet inzwischen unter Symptomen wie Sodbrennen, Druck im Oberbauch, Magenschmerzen, Blähgefühl, Bauchkrämpfen, plötzlichem „Durchfall“ oder Verstopfung. Aber: Nicht immer muss eine Krankheit dahinter stecken. Neuartige Lebensmittel, neue Herstellungsverfahren oder Zusammensetzungen und ein steigender Außer-Haus-Verzehr lässt so manchen Bauch leiden, ohne dass er krank ist. Beim Verbraucher entsteht schnell  Unsicherheit: „habe ich etwa eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit?“  Und die Verlockung ist groß, nicht zum Arzt zu gehen, sondern GOOGLE um Rat zu fragen und sich dann eine der unzähligen Listen herunterzuladen oder doch das ein oder andere Pillchen, das Linderung verspricht zu ordern oder selbst Arzt zu sein und einen der vielen Diagnose-Kits auszuprobieren….

Ob ein Test seriös oder unseriös ist, ob eine „Beratung“ ohne Arztbesuch tatsächlich die Ursache findet ist fraglich:

Fakt ist: Bei mir kommen immer häufiger Menschen in die Praxis, die KEINE ärztliche Diagnostik dabei haben und irgendwelchen „Diätlisten“ folgen, und dennoch keine Linderung verspüren. Und bei mir kommen immer mehr Menschen an, die ich über ihr „vertrage nicht“ in eine regelrechte Essproblematik hinein manövriert haben….

Die Themen Glutensensitivität, Laktose-, Histamin- oder Fruchtzucker-Unverträglichkeit machen im Internet sowie in vielen Medien die Runde. Ist es doch die Laktose oder gar das Gluten – das den Bauch krank macht und was von den unzähligen Informationen sind denn überhaupt seriöse Quellen?

Es wird Zeit zu handeln!

 

Der Deutsche Allergie- und Asthmabund klärt auf: Was ist dran an der Gluten-Sensitivität oder Laktose-Intoleranz? Macht Fruchtzucker wirklich krank oder ist es eher eine Folge des Lebensstils oder ein Essfehler…?

Der Vortrag „Endlich Ruhe im Bauch“ räumt auf mit Halbwissen und Vermutungen. In einem kurzen und verständlichen Überblick beleuchte ich eine Bauchgesunde Lebensweise und gehe auf Laktose, Fruktose, Gluten und Histamin als mögliche Auslöser einer Unverträglichkeit ein. Anschließend werden gerne Ihre Fragen beantwortet.

 

Der kostenlose Vortrag findet statt am:

  1. Oktober, 19 Uhr

Praxis für Ernährungstherapie Mannhardt, Eisenbahnstraße 49, 79418 Schliengen

Referentin: Sonja M. Mannhardt Diplom Oecotrophologin

 

Limitierte Plätze. Um Anmeldung unter 07635-824847 oder info@sonja-mannhardt.de wird gebeten.

 

Der Vortrag ist Teil der Aufklärungskampagne „Alarm im Darm“ des Deutschen Allergie- und Asthmabundes und wird in 20 Städten in Deutschland durchgeführt. Weitere Termine unter www.daab.de.

Begleitend zur Aufklärungskampagne können 4 Infoflyer zum Thema Laktose, Fruktose, Histamin und Gluten kostenfrei bestellt werden:

 

Deutschen Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB)

E-Mail: info@daab.de, Fon 02166-6478820

www.daab.de

 

Deutscher Allergie- und Asthmabund – DAAB ist die älteste und mit rund 20.000 Mitgliedern größte Patientenorganisation im Bereich Allergien, Asthma/COPD und Neurodermitis mit dem Schwerpunkt Nahrungsmittelallergie und -unverträglichkeit.

 

Seniorentag – LebensWERT im Alter

Poster„Menschen wollen nur zwei Dinge: Alt werden und dabei jung bleiben.“

Senioren sind verschieden

Wir kennen Sie alle, die rüstigen Senioren, die mit Wanderstöcken, Wohnmobil oder Bussen unterwegs sind und auch weite Reisen mit über 80 Jahren noch auf sich nehmen. Gesund und fit, so wünschen sich alle ihren Lebensabend, von niemandem abhängig und selbstständig. Heute lernte ich eine Frau mit 87 Jahren im Zug kennen. Sie war auf ihrer Heimfahrt vom Feldberg, wo sie Ski gelaufen ist. Wir tauschten uns rege aus über die Pisten, das Wetter, dies und das. Ihr Alter spielte keine Rolle – meines auch nicht. Auch meine Eltern waren mit über 80 Jahren noch gemeinsam auf Auslandsreise und ich kann mich gut erinnern: Essen und Ernährung war kein Thema, weder für diese Frau, noch für meine Eltern. Man isst, man trinkt, man lebt, lacht wie mit 60, 70 Jahren, macht sich wenig Sorgen und Gedanken über Nährstoffbedarfe, Gewicht und gesunde Ernährung, sondern isst wie man es gewohnt ist und es schmeckt. Alt und Senioren sind nur die Anderen.

Doch wie schnell ändern sich die Dinge. Heute ist meine Mutter Pflegestufe 3, lebt ein Leben im Rollstuhl und ist angewiesen auf die Hilfe meines Vaters, den Sozialdienst, auf die dauerhaft bei uns lebende polnische Pflegefachkraft und ihre Kinder. Ihnen beiden ein Leben zu Hause, in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich zu ermöglichen und so angenehm wie möglich zu machen, das ist das Ziel, denn raus in die weite Welt, oder in die nächste Stadt, ins nächste Restaurant kommen sie nur noch selten. Und wie uns geht es vielen Familien und Senioren in diesem Land. Und wie bei uns sind Essen und Schwierigkeiten damit irgendwann, ganz plötzlich zentrale Themen der Senioren, wie ich es auch aus meiner ernährungstherapeutischen Beratungspraxis kenne.

Herr K. wünscht einen Beratungstermin. Seine Mutter (84J.), lebt noch zu Hause, doch nimmt sie einfach nicht genügend Nahrung zu sich. Sie verliert an Gewicht und er mache sich Sorgen um Ihre Gesundheit und Nährstoffversorgung. Ebenso sorgt sich Frau Z. Ihr Vater wird zwar durch Essen auf Rädern versorgt. Doch wenn Sie abends zu ihm geht, stellt sie fest, dass das Essen fast unberührt dasteht und er kaum etwas getrunken hat. Auch er hat in letzter Zeit stark an Gewicht verloren.
Frau S. hingegen sorgt sich hingegen, dass ihr Vater, der ebenfalls noch zu Hause lebt und von einer Rumänin liebevoll umsorgt wird, beim Essen so gar keine Grenze mehr findet. Er habe so sehr an Gewicht zugelegt, dass die Pflegefachkraft langsam Mühe hat, den Vater vom Rollstuhl auf den Treppenlift und von dort ins Bett zu bringen.
Eine weitere Klientin erkundigt sich für Ihren betagten Vater, weil sie wissen möchte, wie viel ein Senior trinken muss, denn sie habe das Gefühl, ihr Vater trinke so gut wie nichts mehr. Sie sieht dies in Zusammenhang mit den vielen Stürzen. Auch möchte er nur noch Weiches essen und lehnt ihr Gemüse ab.Frau P. klagt über die schlimme Verstopfung ihrer Mutter. Eine Pflegefachkraft über den plötzlichen Durchfall einer dementen Frau in ambulanter Betreuung, der mit Bauchweh einhergeht.

 

In der Ernährungstherapie geht es um das Wohl des Einzelnen

 

Was an dieser Stelle festgehalten werden kann ist, dass wenn das Thema „Essen“ im Alter zum Thema wird, es um viel mehr geht, als um Nährstoffbedarf und bloße Wissensvermittlung rund um gesunde Ernährung. Und diese Themen sind dann so verschieden, wie die Senioren selbst, die nur Eines gemeinsam haben, ihre Unterschiedlichkeit. Die eine richtige Seniorenernährung kann es folglich auch nicht geben, sondern nur einen je eigenen individuellen Weg auch bei Tisch in Gleichgewicht und Wohl zu bleiben.

Das bedeutet, dass sich professionelle Ernährungstherapie im Seniorenalter um mehr kümmert, als „gesunde Ernährung“ und sich gegebenenfalls auch an ganz verschiedene Menschen richtet: An die Senioren selbst, häufig sind die Ansprechpartner aber die Angehörigen oder Pflegekräfte. Und auch die Themen sind sehr verschieden. Manchmal handelt es sich um „Gewichtsthemen“ oder um „Themen rund um die Verdauung“, manchmal um Widerstände wie „ich will nicht“, „ich kann nicht“, manchmal um Phänomene wie Demenz und Emotionen wie Wut, Traurigkeit, depressive Verstimmungen, Umgang mit Allein sein, Trauer, Angst vor dem Sterben und Co., die sowohl die Betroffenen selbst, als auch die Angehörigen und Pflegenden an ihre Grenzen bringen.

 

Daher meine Bitte und die Bitte meiner Kollegen. Warten Sie nicht zu lange, bis Sie sich professionelle Unterstützung holen, damit sowohl ihre Senioren, als auch Sie selbst in ihrem Gleichgewicht bleiben, gerade wenn der Wunsch nach immerwährender Fitness, Gesundheit und Jugendlichkeit im Alter nicht erfüllt wird. Das Leben kann trotzdem erfüllt sein und wie sagte einst der französische Dichter Jean Baptiste Molière: «Wenn ich gut gegessen habe, ist meine Seele stark und unerschütterlich; daran kann auch der schwerste Schicksalsschlag nichts ändern.»   Jean Baptiste Molière (französischer Dichter)

 

Erster Schliengener Seniorentag

 

Damit sich ältere Menschen wohl fühlen, damit Sie so lange wie möglich zu Hause selbstständig leben können, braucht es neben guter Verpflegung aber auch das Wissen darum, was das Leben im Alter erleichtert: „Welcher Frisör macht Hausbesuche? Wer liefert Hygienebedarf nach Hause, wenn ich nicht mehr Auto fahren kann? Gibt es jemanden, der mir die Einkäufe tätigt? Was für Aktivitäten gibt es für Senioren? Wie kann ich Stürze vermeiden und worauf kommt es bei der Bewegung an? Wo sind Projekte in denen ich mitarbeiten kann? Gibt es sinnvolle Helfer für zuhause, die mir mein Leben erleichtern, wenn die Kraft nachlässt? Was ist eine Patientenverfügung? Gibt es bei uns am Ort auch Beratungsstellen für Angehörige? Wohin, wenn die Angehörigen an ihre Belastungsgrenzen kommen? Wer kümmert sich denn überhaupt um das Wohl älterer Menschen in unserer Region?“ All diese Fragen und noch viele mehr stellt sich jeder, der nicht mehr ganz so fit und gut zu Fuß ist und so beschlossen wir, der Verein Menschen und Menschen e.V. und die Praxis für Ernährungstherapie eine Veranstaltung zu organisieren, wo sich alle Anbieter von sinnvollen und nützlichen Produkten und Dienstleistungen für Senioren präsentieren können. Am 28. Februar ist es nach längerer Vorbereitungszeit nun soweit und wir freuen uns über viele Besucher unserer Senioren-Messe, die sowohl Vorträge, Aussteller und Mitmachaktionen bereithält und die Bürger-Broschüre „Seniorenwegweiser“ vorstellt mit allen wichtigen Adressen rund um´s älter werden und älter sein auf einen Blick.
Auch die Praxis wird mit einem Stand, einem Vortrag und einer Mitmachaktion vertreten sein. Ich freue mich über viele Besucher, Fragen und Begegnungen.

 

 

Was wir aktuell für Senioren oder Profis, die mit Senioren zu tun haben, anbieten:

 

  • Individuelle Ernährungstherapie (siehe unten)
    auch telefonisch oder Online, falls ein Besuch nicht möglich ist.
  • Webinare für Angehörige von Senioren mit Demenz https://prof-eat.edudip.com/w/99036
  • Am 28. Februar veranstalten wir einen Seniorentag mit vielen Angeboten (rechts)
  • Für Fachkräfte in der Altenpflege, Krankenpflege, Experten in der Geriatrie, Ernährungsfachkräfte bieten wir (Akademie für Beratung und Philosophie GbR) ab dem 16.4. eine Weiterbildung zum tiefenpsychologischen Berater an. beratungundphilosophie.de oder Link auf Broschüre

Neujahrswünsche und Vorsätze

IMG_2537Für das noch jungfräuliche Jahr, für 12 Monate, die  wie  „unbeschriebene Blätter“ noch vor uns liegen, wünsche ich Ihnen von Herzen, dass es ein gesegnetes, gelingendes und gesundes Jahr werden wird. Möge Freude und Wohlsein Ihr Begleiter sein und Sie immer genügend Kraft haben, sich auch den Herausforderungen des Lebens zu stellen.

 

Möge Ihnen das Schicksal gewogen sein in diesem, vor uns liegenden Jahr. Und falls es Momente geben sollte, in denen Sie den Eindruck haben sollten, das Schicksal meine es nicht gut mit Ihnen und  sie „scheitern“, so trösten Sie sich mit den Worten A. Adlers, der bereits vor mehr als 100 Jahren den Kindern eine Fee wünschte, die ihnen neben einem reichen Schatz an Fähigkeiten und Stärken und einer einzigartigen Persönlichkeit, auch ein paar Schwierigkeiten in die Wiege legen möge, damit die Kinder daran wachsen können. Ja, so sehe ich es auch: Ein Scheitern ist kein Versagen, sondern eine Chance einmal genau hinzusehen, hinzuhören, hineinzuspüren, was da ist und aus dem was da ist, zu lernen und zu wachsen. Es kommt nicht darauf an, nicht hinzufallen, sondern nach dem Hinfallen, einfach einmal mehr wieder aufzustehen und weiter zu gehen auf dem eigenen Lebensweg.

Nutzen wir also die ungeschriebenen Blätter und füllen diese mit Leben.

Und verzichten Sie am besten aufVORsätze, denn sind Vorsätze nicht einfach nur Sätze vor den Sätzen, sprich meist nur Lippenbekenntnisse? Viel klüger wäre folglich der Vorsatz, sich mal keine Vorsätze zu machen, sondern sich die Ebenen hinter den Vorsätzen genauer zu betrachten:

> Wozu will ich eigentlich abnhemen, ein geringeres Körpergewicht? Was erwarte ich mit der Erfüllung dieses Ziels? Was wäre dann besser, toller, schöner? Was ist das GUTE daran, dort angekommen zu sein?

> Wozu will ich mehr Sport machen? Ist Sport tatsächlich das, was ich wirklich, wirklich will, oder geht es mir um „mehr Bewegung“, bewegter im Leben zu sein? Tut Ihnen frische Luft gut? Geht es darum Sport als Mittel zum Zweck (ich will ja abnehmen) zu missbrauchen, oder darum sich damit und mit Bewegung einfach nur GUT zu tun, sich mehr Zeit für sich generell zu nehmen?

>Wozu sagen Sie, „ich möchte mich „gesünder ernähren“, wenn das Ihr Neujahrsvorsatz sein sollte? Was bedeutet das für Sie? Woran erkennen Sie überhaupt, dass das, was sie tun NICHT gesund sein soll? Sind sie krank? Macht ihr Essen sie krank? Was soll der Zweck dieser Änderung sein, was versprechen Sie sich davon? Und – sind Sie wirklich bereit, genau hinzuschauen und fundiert dieses ganzheitliche Thema anzuschauen, oder wollen sie nur auf Zeit einem „Diätzettel“ gehorchen? Sind Sie bereit, Ihren eigenen Ess–Rhythmus ernst zu nehmen, auf Ihre Körperwahrnehmung zu achten? Wollen Sie Ihren Naschereien tatsächlich auf den Grund gehen, oder sich Süßigkeiten einfach nur „verbieten“? Wollen Sie einen Weg „ohne schlechtes Gewissen“ gehen oder soll das Thema „gesünder ernähren“ Ihnen ein ganzes Jahr wieder nur ein schlechtes Gewissen einbringen?

 

Ich möchte Ihnen zu Beginn des neuen Jahres auf jeden Fall ein kleines Geschenk machen:

Bis zum 31.01.2016 biete ich auf unserer Online-Plattform ein paar unentgeltliche Webinare an. Wir laden Sie dazu ein, dort unser Gast zu sein und sich ein paar Neujahrs-Ernährungs-Impulse zu holen.

Bis zum 31.01.2016 haben Sie die Möglichkeit, bei uns 30 Minuten BeratungsZEIT geschenkt zu bekommen. Vereinbaren Sie mit uns einen Januartermin bis 20.01.2016 um ihr Geschenk einzulösen.

Bis zum 31.01.2016 erhalten Sie unsere Smartphone-APP zur Beobachtung des eigenen Ess- und Ernährungsverhaltens zum reduzierten Preis von 4.90 Euro. Das zugehörige Webinar können Sie ebenfalls unentgeltlich besuchen. Melden Sie sich am besten noch heute an!

 

Und zum Abschluß noch ein Gedicht von Johann Peter Hebel.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mögen sich unsere Wege in diesem Jahr einige Male kreuzen. Bereits jetzt freue ich mich über diese Begegnungen mit Ihnen.

Ihre Sonja Mannhardt