IMG_2537Für das noch jungfräuliche Jahr, für 12 Monate, die  wie  „unbeschriebene Blätter“ noch vor uns liegen, wünsche ich Ihnen von Herzen, dass es ein gesegnetes, gelingendes und gesundes Jahr werden wird. Möge Freude und Wohlsein Ihr Begleiter sein und Sie immer genügend Kraft haben, sich auch den Herausforderungen des Lebens zu stellen.

 

Möge Ihnen das Schicksal gewogen sein in diesem, vor uns liegenden Jahr. Und falls es Momente geben sollte, in denen Sie den Eindruck haben sollten, das Schicksal meine es nicht gut mit Ihnen und  sie „scheitern“, so trösten Sie sich mit den Worten A. Adlers, der bereits vor mehr als 100 Jahren den Kindern eine Fee wünschte, die ihnen neben einem reichen Schatz an Fähigkeiten und Stärken und einer einzigartigen Persönlichkeit, auch ein paar Schwierigkeiten in die Wiege legen möge, damit die Kinder daran wachsen können. Ja, so sehe ich es auch: Ein Scheitern ist kein Versagen, sondern eine Chance einmal genau hinzusehen, hinzuhören, hineinzuspüren, was da ist und aus dem was da ist, zu lernen und zu wachsen. Es kommt nicht darauf an, nicht hinzufallen, sondern nach dem Hinfallen, einfach einmal mehr wieder aufzustehen und weiter zu gehen auf dem eigenen Lebensweg.

Nutzen wir also die ungeschriebenen Blätter und füllen diese mit Leben.

Und verzichten Sie am besten aufVORsätze, denn sind Vorsätze nicht einfach nur Sätze vor den Sätzen, sprich meist nur Lippenbekenntnisse? Viel klüger wäre folglich der Vorsatz, sich mal keine Vorsätze zu machen, sondern sich die Ebenen hinter den Vorsätzen genauer zu betrachten:

> Wozu will ich eigentlich abnhemen, ein geringeres Körpergewicht? Was erwarte ich mit der Erfüllung dieses Ziels? Was wäre dann besser, toller, schöner? Was ist das GUTE daran, dort angekommen zu sein?

> Wozu will ich mehr Sport machen? Ist Sport tatsächlich das, was ich wirklich, wirklich will, oder geht es mir um „mehr Bewegung“, bewegter im Leben zu sein? Tut Ihnen frische Luft gut? Geht es darum Sport als Mittel zum Zweck (ich will ja abnehmen) zu missbrauchen, oder darum sich damit und mit Bewegung einfach nur GUT zu tun, sich mehr Zeit für sich generell zu nehmen?

>Wozu sagen Sie, „ich möchte mich „gesünder ernähren“, wenn das Ihr Neujahrsvorsatz sein sollte? Was bedeutet das für Sie? Woran erkennen Sie überhaupt, dass das, was sie tun NICHT gesund sein soll? Sind sie krank? Macht ihr Essen sie krank? Was soll der Zweck dieser Änderung sein, was versprechen Sie sich davon? Und – sind Sie wirklich bereit, genau hinzuschauen und fundiert dieses ganzheitliche Thema anzuschauen, oder wollen sie nur auf Zeit einem „Diätzettel“ gehorchen? Sind Sie bereit, Ihren eigenen Ess–Rhythmus ernst zu nehmen, auf Ihre Körperwahrnehmung zu achten? Wollen Sie Ihren Naschereien tatsächlich auf den Grund gehen, oder sich Süßigkeiten einfach nur „verbieten“? Wollen Sie einen Weg „ohne schlechtes Gewissen“ gehen oder soll das Thema „gesünder ernähren“ Ihnen ein ganzes Jahr wieder nur ein schlechtes Gewissen einbringen?

 

Ich möchte Ihnen zu Beginn des neuen Jahres auf jeden Fall ein kleines Geschenk machen:

Bis zum 31.01.2016 biete ich auf unserer Online-Plattform ein paar unentgeltliche Webinare an. Wir laden Sie dazu ein, dort unser Gast zu sein und sich ein paar Neujahrs-Ernährungs-Impulse zu holen.

Bis zum 31.01.2016 haben Sie die Möglichkeit, bei uns 30 Minuten BeratungsZEIT geschenkt zu bekommen. Vereinbaren Sie mit uns einen Januartermin bis 20.01.2016 um ihr Geschenk einzulösen.

Bis zum 31.01.2016 erhalten Sie unsere Smartphone-APP zur Beobachtung des eigenen Ess- und Ernährungsverhaltens zum reduzierten Preis von 4.90 Euro. Das zugehörige Webinar können Sie ebenfalls unentgeltlich besuchen. Melden Sie sich am besten noch heute an!

 

Und zum Abschluß noch ein Gedicht von Johann Peter Hebel.

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Mögen sich unsere Wege in diesem Jahr einige Male kreuzen. Bereits jetzt freue ich mich über diese Begegnungen mit Ihnen.

Ihre Sonja Mannhardt

 

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