Hilfe, ich nasche zu häufig
Naschkatzenalarm?
Ach was wissen wir nicht alles über „gesunde Ernährung“? Was haben wir nicht schon alles probiert um „vernünftig“ zu essen? Häufig klappt es bei den Mahlzeiten ja ganz gut, aber nach Feierabend?
Ach was werden dann nicht für Strategien an den Tag gelegt:
– Bloß nichts mehr einkaufen
– Bloß nichts zu Hause haben
– Etwas zum Naschen einkaufen, was einem nicht schmeckt
– Karotten mit auf´s Sofa nehmen
– Gegen den Schweinehund ankämpfen
– Kohlenhydratarm essen und lieber Käse naschen oder „gesunde Nüsse“
Doch was bringt das Alles? Diesen ganzen K(R)ampf mit dem inneren Schweinehund, den es gar nicht gibt? Was ist, wenn unser Schweinehund ein Schmusekätzchen ist und bei Kampf die Krallen ausfährt? Was ist, wenn Ihr Naschkätzchen viele wichtige Botschaften für Sie hat?
Seit 1990 begleite ich Naschkatzenbesitzer im Umgang mit ihrem Haustierchen. Wollen auch Sie endlich verstehen statt zu kämpfen? Möchten Sie endlich den Unterschied zwischen logischem und psychologischem Naschen erkennen? Wollen Sie mit sich selbst eine gute Beziehung pflegen? Dann freue ich mich auf Sie!
Hier finden Sie ernährungspsychologische Ernährungsberatung für Naschkatzen mit unerwünschtem emotional eating. Auch die Krankenkassen unterstützen Sie darin: prof e.a.t. Akademie ist von der ZPP zertifiziert und wird von Krankenkassen anteilig bezuschusst.
Informationen
Naschen - Logisch oder psycho-LOGISCH?
Nachkatze oder Schweinehund?
Emotionales Essen ist KEINE Krankheit!
Es gibt kein einziges Essen, keine einzige Mahlzeit ohne GEFÜHLE. Gefühle essen immer mit. Freude, Neugier und vieles mehr. Was diese Experten nicht verstanden haben ist, was uns schadet.
Es ist, dass Menschen Essen benützen, um ihre Emotionen zu KOMPENSIEREN. Sie fühlen sich beispielsweise schlecht, doch sehen keinen anderen Ausweg, als das was sie fühlen zu verdrängen, zu ignorieren, in sich hinein zu fressen, zu betäuben und das tun sie mit Essen.
Emotionen selbst sind weder eine Krankheit, noch etwas das man verdrängen, verleugnen oder bekämpfen muss. Emotionen sind da, um uns den Weg zu weisen. Lernen Sie mit uns sich, Ihre Gefühle, Ihre Naschkatze und Ihr Naschen besser zu verstehen….denn wenn sie verstehen, dann brauchen Sie nicht mehr dagegen anzukämpfen.
Die frühe Kindheit entscheidet
Und wenn die Kindheit schmerzt, ein Kind nicht das findet, was es benötigt, seine Bedürfnisse nicht gesehen werden, dann suchen Menschen (R)AUSwege um sich besser zu fühlen. Was liegt da nicht näher, als sich über Essen wieder in Balance zu bringen, sich über Essen etwas GUTES zu tun? Und auch hier gilt: Was Hänschen als Ausweg für sich gefunden hat, macht er als Hans natürlich weiter.
Sie können davon ausgehen: Auch nach Jahrzehnten sitzt die Kindheit noch mit am Tisch. Wollen wir gemeinsam schauen, was da mit is(s)t?
Naschkatzen sind anders…
- …verschmust
- …sie sind Feinschmecker
- …sie mögen es warm, gemütlich und kuschelig
- ….sie bellen nicht laut, sondern verführen leise mit ihrem Miauen…
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Blogbeiträge - Ich weiß nicht, wie normal essen geht!
- Hilfe ich habe eine Naschkatze im Haus
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